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Die magnetische Umwandlung der Hyperfeinstruktur in Quecksilber

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Das quantenmechanische Problem des Paschen-Back-Überganges in der Hyperfeinstruktur der Hg-Linie λ 2537 wird in vereinfachter Weise behandelt. Die Transformationen zur Berechnung der Intensitäten lassen sich schon aus den Extremfällen, für welche das Vektormodell gilt, herleiten. Um die Ergebnisse mit Absorptionsmessungen bei veränderlicher Feldstärke zu vergleichen, werden Dopplerverbreitung und Absorptionsabklingung bei einem solchen Versuch berechnet. Der Vergleich bestätigt die Schüler-Keystonsehe Bestimmung des Kernspins der Hg-Isotope. Man findet dabei eine kleine spektroskopisch nicht aufgelöste Isotopenverschiebung.

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Den Herren Professoren Pauli und Edg. Meyer möchte ich für freundliche Diskussionen bestens danken, ebenso Herrn Dr. K. Zuber, dessen Luzerner Vortrag mich auf das Problem aufmerksam gemacht hat.

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Inglis, D.R. Die magnetische Umwandlung der Hyperfeinstruktur in Quecksilber. Z. Physik 84, 466–473 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01342226

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