Zusammenfassung
Auf Grund einer Berechnung der Polarisierbarkeiten des H2-Moleküls für verschiedene Kernabstände wird der Einfluß der Kernverschmierung (Nullpunkts-bewegung) auf die mittlere Polarisierbarkeit und den Depolarisationsgrad berechnet. Ferner werden die Intensitäten aller Ramanlinien bei H2 angegeben. Daraufhin läßt sich der Depolarisationsgrad unter Berücksichtigung des Ramaneffektes berechnen. Er ergibt sich um etwa 16% größer als unter Annahme von festgehaltenen Kernen. Zum Schluß werden die optischen Polarisierbarkeiten sowie der Brechungsindex in Abhängigkeit von der Wellenlänge angegeben.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Herrn Prof. Gans möchte ich auch an dieser Stelle für das große Interesse an meiner Arbeit und für vielfaehe Forderung herzlich danken.
Weiterhin danke ich auch der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für ein Fórsehungsstipendium, -welches mir die Durchführung eines Teils dieser Arbeit ermöglichte.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Mrowka, B. Weitere Beiträge zur theoretischen Optik des Wasserstoffmoleküls. Z. Physik 84, 448–465 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01342225
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342225