Skip to main content
Log in

Ein Verfahren zur Trennung von Isotopengemischen durch Diffusion in strömendem Quecksilberdampf

  • Published:
Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Das früher angegebene Verfahren zur Trennung von Isotopengemischen wird dadurch verbessert, daß an Stelle der Diffusion durch eine poröse Wand die Diffusion in strömendem Quecksilberdampf zur Trennung verwandt wird. Hierzu wird eine Diffusionspumpe besonderer Bauart benutzt, welche die Eigenschaft hat, aus einem Gasgemisch bevorzugt die schneller diffundierenden Bestandteile zu pumpen. Aus zwölf solchen Pumpen wird eine Apparatur zusammengesetzt, welche für die Neonisotopen eine Änderung des Isotopenverhältnisses um etwa den Faktor 10 ergibt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, welche die Durchführung dieser Versuche durch Bewilligung von Mitteln ermöglicht hat, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Herrn Dipl.-Ing. H. Barwich sage ich meinen besten Dank für seine tatkräftige Mitarbeit.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Hertz, G. Ein Verfahren zur Trennung von Isotopengemischen durch Diffusion in strömendem Quecksilberdampf. Z. Physik 91, 810–815 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01342129

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342129

Navigation