Zusammenfassung
Unter Benutzung eines Zählrohres, das nur aufα- bzw.H-Strahlen ansprach (§ 3), wurde die Protonenemission von Aluminium untersucht, wobei statt des sonst verwendeten Poloniums Radium C und Thor C als Strahlenquellen dienten. Die zur Verfügung stehendenα-Strahlenpräparate, speziell das Thor C-Präparat, waren relativ schwach. Trotz der dadurch bedingten geringen Protonenzahl pro Minute konnte eine befriedigende Meßgenauigkeit erzielt werden, weil die Apparatur automatisch arbeitete und Dauerregistrierungen zuließ. Die Meßergebnisse, die in § 9 zusammengestellt sind, geben Aufschluß über die Reichweite der Protonen in Abhängigkeit von der Reichweite derα-Strahlen.
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Haxel, O. Protonenemission von Aluminium, angeregt durchα-Strahlen von Radium C und Thor C. Z. Physik 83, 323–337 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01342091
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01342091