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Zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums aus der kurzwelligen Grenze des Röntgenbremsspektrums

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird erstmalig eine in sich konsistente Deutung der Struktur des Bremsspektrums in der Umgebung der kurzwelligen Grenze für den Festkörper gegeben und für Wolfram durchgeführt. Eine Analyse eigener Messungen zeigt, daß sich damit die beobachtete Isochromatenstruktur befriedigend erklären läßt. Aus dieser Analyse wird ein vereinfachtes Auswerteverfahren zurh-Bestimmung aus der kurz-welligen Grenze des Bremsspektrums abgeleitet, das sich auf Präzisionsmessungen anderer Autoren anwenden läßt. Diese Auswertung bringt bisherige Differenzen zwischen den Bestimmungen des Planckschen Wirkungsquantums aus der kurzwelligen Grenze und anderen Experimenten zum Verschwinden und wird daher eine genauere Ermittlung dieser bisher am Ungenauesten bekannten Naturkonstante ermöglichen.

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Habilitationsschrift, Karlsruhe.

Für Diskussionen danke ich Herrn Prof.Buckel. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit.

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Ulmer, K. Zur Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums aus der kurzwelligen Grenze des Röntgenbremsspektrums. Z. Physik 162, 254–274 (1961). https://doi.org/10.1007/BF01341975

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341975

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