Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß die von Steubing entdeckten Anomalien im Starkeffekt von Wasserstoff weder von Änderungen in den Entladungsbedingungen noch Verunreinigungen herrühren und daß sie überhaupt unabhängig sind von Vorgängen im elektrischen Feld. Es liegt hier eine neue Eigenschaft der Wasserstoffkanalstrahlatome vor, deren Frequenzen durch mechanische Stöße im Kanalstrahlenbündel Veränderungen erleiden.
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Steubing, W., Jäkel, P. Über die Ursache der anomalen Verschiebungen im Starkeffekt des Wasserstoffs. Z. Physik 90, 112–132 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01341842
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341842