Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß die mit der Magnetisierung zusammenhängenden Diskontinuitäten an dem Nickelkristall in den Würfel- und Dodekaederflächen hervorgerufen werden, je nachdem die Magnetisierungsrichtung in der tetragonalen bzw. digonalen Achse liegt. Wie schon aus den Beobachtungen an den Eisenkristallen erwartet, spielt die der leichtesten Magnetisierungsrichtung senkrechte Fläche, d. h. die Trigonalfläche, keine Rolle, solange der Sättigungszustand nicht erreicht wird.
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Kaya, S., Sekiya, J. Pulverfiguren des magnetisierten Nickelkristalls. Z. Physik 96, 53–61 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01341504
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341504