Zusammenfassung
Durch Einführung eines fünfdimensionalen Beingitters mit niohtholonomer Beschaffenheit, das demRiemannschen raumzeitlichen Kontinuum zugeordnet ist, erreicht man nicht nur eine einheitliche Darstellung der Feldgesetze, sondern auch die Wellenmechanik von P. Dirac läßt sich symmetrischer in bezug desselben Gitters interpretieren. Als Brücke zwischen Feld und Materie dient das Hamiltonsche Prinzip, welches zu den richtigen Feldgleichungen und Identitäten führt.
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Zaycoff, R. Über die Beziehungen zwischen Feld und Materie. Z. Physik 82, 267–278 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01341491
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