Zusammenfassung
Es wird aus der Existenz und Stabilität der verschiedenen Kernarten, insbesondere von Isobaren, auf den Verlauf der Kernbindungsenergie als Funktion der Kernmasse und der Verhältnisse der Kernneutronen zu Kernprotonen geschlossen. Für die Orte minimaler Energien ergibt sich eine geschlängelte Kurve mit sieben bis acht Wendungen, deren Verlauf man mit den Anomalien der α-Zerfallsenergien in Zusammenhang bringen kann.
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Gamow, G. Empirische Stabilitätsgrenzen von Atomkernen. Z. Physik 89, 592–596 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01341475
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