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Auslöschung und Depolarisation der Quecksilberfluoreszenz durch Wasserstoff und Deuterium

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Beeinflussung der Quecksilberfluoreszenz der Linie 2537 å durchleichten undschweren Wasserstoff wird untersucht. Durch eine Berechnung werden aus den gemessenen Depolarisationen und Auslöschungen die wahren Depolarisationen ohne auslöschende Stö\e ermittelt. Endlich werden noch kombinierte Stö\e mit Stickstoff und leichtem oder schwerem Wasserstoff ausgeführt.

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Teil II des Auszuges der Jenaer Dissertation (D 27).

Diese Arbeit wurde in den Jahren 1936 und 1937 im Physikalischen Institut der Universität Leipzig ausgeführt. Herrn Prof. Dr. W. Hanle bin ich für die Anregung, Herrn Prof. Dr. G. Hoffmann für die reichhaltige überlassung von Institutsmitteln, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Helmholtz-Gesellschaft und der Firma AEG. für die Herrn Prof. Hanle zur Verfügung gestellten Apparate zu stetem Dank verpflichtet.

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Suppe, F. Auslöschung und Depolarisation der Quecksilberfluoreszenz durch Wasserstoff und Deuterium. Z. Physik 113, 141–149 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01341346

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