Skip to main content
Log in

Zur Frage der anomalen elektrischen LeitfÄhigkeit dünner Metalle

  • Published:
Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Ein optisches Verfahren wird angegeben, mit dessen Hilfe die LeitfÄhigkeit von MetallniederschlÄgen ohne die Anbringung von Kontakten bestimmt werden kann. Die Methode wird auf thermisch hergestellte SilberniederschlÄge angewandt. Es ergeben sich dieselben Anomalien, die nach elektrischen Methoden gefunden worden sind. Infolgedessen wird die Anschauung von Wait und Steinberg abgelehnt, wonach die kleine LeitfÄhigkeit von Metallfolien auf die geringe Anzahl von Kontakten zwischen den einzelnen Molekülgruppen zurückgeführt wird.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Diese Arbeit wurde ausgeführt im Winter 1931/32 im Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Breslau, dessen Direktor, Herrn Prof. Dr. E. Waetzmann, ich für die Bereitstellung def erforderlichen Apparate meinen ergebenen Dank ausspreche.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Murmann, H. Zur Frage der anomalen elektrischen LeitfÄhigkeit dünner Metalle. Z. Physik 89, 426–430 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01341312

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341312

Navigation