Zusammenfassung
Es wird ein systematisches Störungsverfahren entwickelt, welches die homöopolaren und die van der Waalsschen Kraftwirkungen in einheitlichem Zusammenhang umfaßt und die früheren Untersuchungen zur chemischen Bindung als erste Näherung enthält. Das Verfahren wird zur Bestimmung der van der Waalsschen Konstanten des atomaren Wasserstoffs angewandt.
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Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sind wir für Gewährung eines Forschungsstipendiums, durch welches die vorliegende Arbeit ermöglicht wurde, zu besonderem Danke verpflichtet.
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Eisenschitz, R., London, F. Über das Verhältnis der van der Waalsschen Kräfte zu den homöopolaren Bindungskräften. Z. Physik 60, 491–527 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01341258
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341258