Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß die Streifenstruktur der mit dem Hilgerschen E1Quarzspektrographen aufgenommenen Ramanbanden des Wassers nur vorgetäuscht sind und durch Interferenzeffekte an den Quarzteilen des Instruments entstehen. Ähnliche anomale Effekte fanden sich bei der Untersuchung der Polarisation der Wasserbanden mit dem E2-Quarzspektrographen. Es hat sich daher als ratsam erwiesen, polarisiertes Licht nicht mit Quarzspektrographen zu untersuchen.
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Rao, I.R. Struktur und Polarisation der Ramanbanden des Wassers. Z. Physik 90, 658–662 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01341210
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01341210