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Das Bandenspektrum des CO+

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird die Rotationsstruktur der σ → σ Banden (1 → 4, 2 → 4, 2 → 5, 3 → 5, 3 → 6, 4 → 7) des CO+ analysiert und eine Nullinienformel für diese Banden abgeleitet. Von denII → σ-Banden (5 → 0, 6 → 0, 7 → 0, 8 → 0) wird die Rotationsstruktur analysiert. Jede Bande besteht aus 12 Zweigen, von denen zweimal zwei wegen der nicht aufzulösenden Spinverdopplung des σ-Endzustandes miteinander zusammenfallen. Die abnormale Intensitätsabnahme für größereJ-Werte beimR 2-Zweig in derII 1/2 → σ-Teilbande und beimP 1-Zweig in derII 3/2 → σ-Teilbande weist auf einen beginnenden Übergang von Hunds Falla zu Fallb hin. DerII 1/2 (υ=8)-Zustand wird von dem Grundzustand σ (υ=14) gestört. Diese Störung benimmt sich ganz in Übereinstimmung mit der Theorie.

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Zum Schluß möchten wir Herrn Dr. R. de L. Kronig für eine aufklärende Diskussion einiger hier behandelten theoretischen Fragen unseren herzlichsten Dank sagen.

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Coster, D., Brons, H.H. & Bulthuis, H. Das Bandenspektrum des CO+ . Z. Physik 79, 787–822 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01340496

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