Zusammenfassung
Unter allen verbotenen Spektrallinien, deren Entstehung durch die Wechselwirkung der Elektronenhülle mit dem magnetischen Kernmoment gedeutet wird, ist die im Titel genannte Linie bis jetzt die einzige, für welche die Richtigkeit dieser Deutung experimentell durch die Untersuchung der Hyperfeinstruktur geprüft wurde. Es wird hier das Intensitätsverhältnis der Hyperfeinstrukturkomponenten dieser Linie berechnet und das Verhältnis ihrer Gesamtintensität zur Gesamtintensität der Resonanzlinie 2537 Å abgeschätzt. Die theoretischen Ergebnisse stimmen mit den experimentellen Angaben überein.
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Zum Schluß möchte ich Herrn Dr. S. Mrozowski für die Gelegenheit, seine Ergebnisse vor der Veröffentlichung kennenzulernen und mit ihm darüber zu sprechen, und Herrn Dr. H. B. G. Casimir (Leiden) für die Diskussion dieses und auch einiger anderer Probleme herzlichst danken.
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Opęchowski, W. Zur Theorie der verbotenen Quecksilberlinie 2655,8 Å (63P0-61S0). Z. Physik 109, 485–490 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01340327
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