Zusammenfassung
Beim Übergang von der Riemannschen fünfdimensionalen Übertragungsformel (im zylindrischen R5) zur vierdimensionalen [in der\((\mathop X\limits_1 - \mathop X\limits_4 )\) - Pseudoprojektion] erhält man eine nichtsymmetrische vierdimensionale Übertragung, die mit der Einsteinschen* nichtsymmetrischen Übertragung identifiziert werden kann. Es folgen dann daraus die richtigen Gravitationsgleichungen.
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Mandel, H. Über den Zusammenhang zwischen der Einsteinschen Theorie des Fernparallelismus und der fünfdimensionalen Feldtheorie. Z. Physik 56, 838–844 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01340144
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01340144