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Homöopolare Bindung beim angeregten Wasserstoffmolekül

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird die Wechselwirkung zwischen zwei Wasserstoffatomen berechnet, von denen das eine sich im Grundzustand, das andere im angeregten Zustand befindet. Es ergeben sich vier Lösungen, von denen zwei elastische Reflexion zeigen, zwei zur Molekülbildung führen. Diese beiden letzteren sind in den beiden Kernen symmetrisch, in den Elektronen aber die eine symmetrisch, die andere antisymmetrisch, entsprechend einem Para- und Orthoterm des H2-Moleküls. Der Verlauf der Kurven zeigt eine Verkleinerung der Dissoziationsarbeit und Vergrößerung des Trägheitsmomentes gegenüber dem Grundzustand.

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Zum Schluß möchte ich bemerken, daß ich die Arbeit auf Anregung von Herrn Dr. Heitler in Angriff genommen habe, und ihm mehrere wertvolle Diskussionen verdanke. Auch Herrn Prof. Born möchte ich für sein freundliches Interesse danken, sowie dem International Education Board für die Möglichkeit, in Göttingen zu arbeiten

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Hylleraas, E.A. Homöopolare Bindung beim angeregten Wasserstoffmolekül. Z. Physik 51, 150–158 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01340127

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