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Intensitätsberechnungen beim beginnenden Paschen-Backeffekt

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Anläßlich einer experimentellen Arbeit von Herrn van Geel wird die von Jordan und Heisenberg gegebene Matrixtheorie des Zeemaneffekts von Multiplettlinien dazu benutzt, um die Intensitäten der Zeemankomponenten beim (2 p - 3 d)-Multiplett (λ etwa 3300 Å) des Zn I-Spektrums nach Potenzen der Stärke des Magnetfeldes zu entwickeln. Im besonderen wird die von Null anwachsende Intensität der verbotenen Linien 2 p0 - 3 d3, 2 p1 - 3 d3, 2 p0 - 3 d2 untersucht, wo die unteren Indizes die inneren Quantenzahlen bedeuten. — Im Anhang zu diesen Betrachtungen wird die sich auf den Gebrauch von Eigenfunktionen stützende Berechnung der Zeemanelfekte von Multipletts, die von C. G. Darwin herrührt, mit der Jordan-Heisenbergschen Rechnungsweise verglichen.

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Zum Schlu\ benutze ich gern die Gelegenheit, Herrn Professor H. A. Kramers für sein reges Interesse und seine Hilfe zu danken.

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Zwaan, A. Intensitätsberechnungen beim beginnenden Paschen-Backeffekt. Z. Physik 51, 62–70 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01340121

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