Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wurde eine Methode angegeben, welche erlaubt, die Glimm- und Bogenentladungen zu untersuchen und den Übergang der Glimm- in die Bogenentladung im Quecksilberdampf während der Arbeit des Gleichrichters zu verfolgen. Bei Anwendung dieser Methode wurde gezeigt, wie die Hauptergebnisse der Arbeit von A. Güntherschulze und F. Keller über die Glimmentladung in Edelgasen bei Ausschluß der Störungen durch Behälterwände auch auf Quecksilberdämpfe unter Arbeitsbedingungen des Glashochspannungs-Quecksilbergleichrichters übertragbar sind.
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Die Arbeit wurde im Jahre 1932 im Laboratorium für Quecksilbergleichrichter der Hochspannungsabteilung (OWN) des Elektrotechnischen Instituts der UdSSR. ausgeführt.
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Tschetwerikowa, M.M. Die Glimmentladung und ihr Übergang in Bogenentladung im Quecksilber-Hochspannungsgleichrichter. Z. Physik 87, 258–263 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01339870
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339870