Zusammenfassung
Es wird die Abhängigkeit der Intensitätsverteilung der Spektrallinien in Gitterspektrogrammen von der Justierung und von der Lichtquelle untersucht, die insbesondere für die Beurteilung von Sekundärnormalen von Wichtigkeit ist. Es zeigt sich, daß bei extrafokaler Justierung die Linien mehrfach werden. Das wird auf eine allgemeine Gittereigenschaft zurückgeführt. Weiter wurde versucht, Linienverschiebungen, die in Abhängigkeit von der Lichtquelle auftreten, mit Hilfe des Mikrophotometers festzustellen. Dabei zeigt sich, daß das im allgemeinen mit Sicherheit nicht möglich ist.
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Brodersen, P.H. Über die Intensitätsverteilung in Linien von Beugungsspektren unter besonderer Berücksichtigung der Linien des Eisens. Z. Physik 60, 43–58 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01339773
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339773