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Zur Kenntnis des Wechselstromlichtbogens in Flüssigkeiten

Bemerkung zu der gleichnamigen Arbeit von Bodforss und Frölich

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die von Bodforss und Frölich an einem Flüssigkeitsbogen im Schwingungskreis gemessene hohe Spannung kommt durch periodische Stromunterbrechungen zustande; sie ist daher nicht mit der normalen Lichtbogenspannung identisch. (Beweis durch Messung mit kontinuierlichem Wechselstrom.) Die dem Lichtbogen zugeführte Leistung läßt sich mithin nicht bestimmen als Produkt der Effektivwerte der Bogenspannung und des Stromes, da diese Größen nicht gleichzeitig wirksam sind.

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v. Engel, A. Zur Kenntnis des Wechselstromlichtbogens in Flüssigkeiten. Z. Physik 52, 145–149 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01339376

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