Zusammenfassung
Es wird mit Hilfe von zweideutigen Kugelflächenfunktionen die Sommerfeldsche Feinstrukturformel aus einem Paar geeignet ergänzter Schrödinger-Gleichungen abgeleitet. Daraus entsteht ein physikalisch faßbareres Bild vom Elektronenspin, der darin zu bestehen scheint, daß im bewegten Elektron eine von der Bewegungsenergie abhängige Zusatzladung erzeugt wird, welche positiv oder negativ werden kann.
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Kar, S.C. Die Feinstrukturformel von Sommerfeld und der Elektronenspin. Z. Physik 106, 418–422 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01339135
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01339135