Zusammenfassung
Die Vorgänge bei Drahtexplosionen werden kinematographisch und oszillographisch aufgenommen. Insbesondere wird die schon vonWrana gefundene Entladungspause und ihr Zusammenhang mit den Versuchsbedingungen eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die vonWrana gegebene Erklärung der Entladungspause nicht zutreffen kann. Es wird aus dem experimentellen Befund eine neue Deutung abgeleitet.
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Vorgetragen auf der Tagung der Nordwestdeutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. in Braunschweig am 23. April 1951. Diss. T. H. Hannover.
Diese Arbeit entstand im Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Hannover. Herrn Prof. Dr.Bartels bin ich für die Stellung des Themas, für das fördernde Interesse, das er der Arbeit jederzeit entgegenbrachte, sowie für zahlreiche Diskussionen zu aufrichtigem Dank verpflichtet. Außerdem habe ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für apparative Unterstützung zu danken.
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Eiselt, B. Über den Ablauf von Drahtexplosionen. Z. Physik 132, 54–71 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01338576
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01338576