Zusammenfassung
Während einer Reise von Europa nach Australien wurden Ultrastrahlungsintensitäten gemessen. Der Breiteneffekt der Nukleonenkomponente ergibt sich zu 1,78 im Atlantischen und 1,99 im Indischen Ozean. Die entsprechenden Werte der Mesonenkomponente sind 1,13 und 1,16. Die Abweichungen der räumlichen Intensitätsverteilung, von denen, die der exzentrische Erddipol erwarten läßt, werden vermerkt, und die gute Übereinstimmung der Meßergebnisse mit den ähnlicher Messungen vonRose u. a. wird festgestellt.
Literatur
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Herrn Professor E.Bagge bin ich für den Auftrag zur Durchführung der Reise und für viele fördernde Diskussionen dankbar. Der Hamburg-Amerika-Linie danke ich, die Rundreise nach Australien kostenlos ermöglicht zu haben, und für die Installation der zur Durchführung der Messungen notwendigen Wechselstromanlagen auf der „TS. Leipzig“. Dem leitenden Ingenieur der „TS. Leipzig“ Herrn S.Federer habe ich für ständige technische Hilfe, Herrn KapitänHertz für bereitwillige Unterstützung zu danken. Für finanzielle Hilfe danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Professor W.Jentschke. Für die freundliche Überlassung von Ergebnissen von Messungen der Nukleonenkomponente in Chikago, Huankayo und Weißenau danke ich Herrn ProfessorSimpson und Herrn ProfessorEhmert. Fräulein I.Bluhm half dankenswerterweise bei der Auswertung der Messungen.
Der Aufbau der Meßapparatur wurde im Sommer 1956 im Physikalischen Staatsinstitut Hamburg ausgeführt.
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Skorka, S. Breiteneffekt der Nukleonen- und Mesonenkomponente der Ultrastrahlung in Meereshöhe im Indischen und Atlantischen Ozean. Z. Physik 151, 630–645 (1958). https://doi.org/10.1007/BF01338431
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