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Der Isotopieeffekt des ionisierten Quecksilberhydrids (HgH+/HgD+)

Bemerkung zu der Arbeit der Herren Takeo Hori und Jirô Huruiti

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Auf Grund des Vergleichs der Konstanten des HgD+-Moleküls, die einerseits von Hori und Huruiti, andererseits vom Verfasser erhalten wurden, wird gezeigt, daß die Genauigkeit der Daten unzutreffend ist, um Schlüsse über den Charakter der Abweichungen von den Isotopenformeln zu erlauben.

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T. Horiu. J. Huruiti, ZS. f. Phys.101, 279, 1936.

Aus allen diesen Gründen scheint es mir verfrüht zu sein, aus dem zur Zeit vorhandenen experimentellen Material Schlüsse über den Charakter der Abweichungen von den Isotopenformeln in den Hg H+- und Hg D+-Spektren zu ziehen, da man noch nicht sicher ist, wie groß die Abweichungen im allgemeinen sind. Um die Gültigkeit der Isotopenformeln zu prüfen, wird zur Zeit im hiesigen Institut von Herrn M. Szulc das Hg H+-Spektrum noch einmal ausgemessen. Da die Aufnahme gleich nach den Aufnahmen des Hg D+-Spektrums bei derselben Spektrographeneinstellung erhalten wurde und in bezug zu denselben Normalen vermessen wird, werden die Eesultate mit den Ergebnissen meiner Analyse der Hg D+-Banden vergleichbar und wahrscheinlich erlauben, über die Größe der Abweichungen von den Isotopenformeln genauere Angaben zu machen.

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Mrozowski, S. Der Isotopieeffekt des ionisierten Quecksilberhydrids (HgH+/HgD+). Z. Physik 102, 545–547 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01337825

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