Zusammenfassung
Es werden die AbbildungsverhÄltnisse bei Zusammenschalten zweier magnetischer Linsen, die umgekehrt vom Strom durchflossen werden, untersucht. Es zeigt sich, da\ es möglich ist, bei geeigneter Wahl der StromstÄrken in beiden Spulen ein Bild zu erhalten, das wie bei der Glaslinse in der Optik oder der analogen elektrischen Linse gerade umgekehrt ist.
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Vorliegende Untersuchung wurde als Fortbildungsarbeit Frühjahr 1935 im Physikalischen Laboratorium des AEG-Forschungs-Instituts durchgeführt.
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Stabenow, G. Eine magnetische Elektronenlinse ohne Bilddrehung. Z. Physik 96, 634–642 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01337678
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01337678