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Meteorologisch-magnetische Einflüsse auf die Ultrastrahlungsintensität aus Dauerregistrierungen mit Koinzidenzanordnungen. I

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird aus dem Material von Dauerregistrierungen über 20 Monate mit Koinzidenzanordnungen verschiedener Gesichtsfeldöffnung, bei Neigungswinkeln von 0, 50 und 64° nach Süden, ohne Absorber und mit 36 cm Pb zwischen den Röhren der Barometer-, Temperatur- und magnetische Effekt bestimmt.

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Wir danken dem Leiter des Instituts für Experimentalphysik der Universität, Herrn Prof. Dr. Karl Tangl, für sein förderndes Interesse an der Arbeit, dem ungarischen Landessenat für Naturwissenschaften, sowie der Szechenyi-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft für die gewährten Mittel, Herrn Dr. I. Patai, Direktor der Vatea A.-G. Elektronenröhrenfabrik für die Überlassung zahlreicher Elektronenröhren und Anfertigung von Speziairöhren, Herrn cand. phys. B. Béll und Herrn Dr. Z. Berkes für Beschaffung der meteorologischen Daten, dem Institutsmechaniker Herrn G. Kurtha für sorgfältige Verfertigung der nötigen Apparate.

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Barnóthy, J., Forró, M. Meteorologisch-magnetische Einflüsse auf die Ultrastrahlungsintensität aus Dauerregistrierungen mit Koinzidenzanordnungen. I. Z. Physik 100, 742–753 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01336758

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