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Über die erweiterte Thomas-Fermi-Methode bei Atomkernen

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die erweiterte Thomas-Fermi-Methode von v. Weizsäcker wird verallgemeinert auf den Fall verschiedener Neutronen- und Protonenzahl. Die Massen defekte der mittleren und schweren Atomkerne werden dann nach dieser Verallgemeinerung aus dem Kraftgesetz\(J(r) = a \cdot e^{ - b^2 r^2 }\) berechnet. Infolge des Eingehens des Verhältnisses N/Z in die Energieformel ist eine theoretische Darstellung der Astonschen Kurve der Packungsanteile und der Lage der stabilen Isotope aller Kerne (Gamow-Rinne) möglich.

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Zum Schluß möchte ich Herrn Prof. Heisenberg für sein ständiges Interesse an dieser Arbeit herzlich danken. Besonderen Dank schulde ich aber Herrn Dr. C. F. v. Weizsäcker, der mich in Durchführung dieser Arbeit durch seine wertvollen Ratschläge tatkräftig unterstützt hat; auch Herrn Dr. S. Flügge gilt mein bester Dank für die vielen Diskussionen.

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Wang, F.S. Über die erweiterte Thomas-Fermi-Methode bei Atomkernen. Z. Physik 100, 734–741 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01336757

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