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Untersuchung der dynamischen Kernpolarisation an wasserstoffdotiertem CaF2

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Wir beschreiben die Resultate einer genauen Untersuchung der F19-Kempolarisation in CaF2-Einkristallen, die mit Wasserstoff bzw. Deuterium dotiert wurden. Auf Grund der schwachen Dipolwechselwirkung zwischen den Kern- und Elektronenspins ist es möglich, eine positive und negative Vergrößerung der Kernpolarisation durch Anregung simultaner Elektron-Kern-Übergänge (Δm s=±1,Δm I=±1) zu erzeugen. Auch die Anregung „doppelt verbotener“ Übergänge (Δm s=±1,Δm I=±2) kann zu einer merkbaren Vergrößerung der Kernpolarisation führen. Wir berechnen für ein dipolgekoppeltes 3-Spinsystem (S, I 1,I 2) die relative Übergangswahrscheinlichkeit der „doppelt verbotenen“ Übergänge und die erreichbare Kernpolarisation bei Anregung dieser Übergänge. Diese Resultate werden auf CaF2∶H, D angewandt und mit unseren Meßergebnissen verglichen.

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Herrn Prof. Dr. A.Lösche danke ich für die Anregung und förderndes Interesse beim Fortgang der Arbeit.

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Burkersrode, W. Untersuchung der dynamischen Kernpolarisation an wasserstoffdotiertem CaF2 . Z. Physik 205, 118–128 (1967). https://doi.org/10.1007/BF01333363

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