Zusammenfassung
Die Winkelverteilung der Streuung von Elektronen an freien Elektronen wurde mit einer Koinzidenzmethode untersucht für die Primärenergien 207 und 296 keV. Als Streugas diente Wasserstoff, dessen Hüllenelektronen bei diesen Primärenergien als frei betrachtet werden können.
Die Messungen bestätigen dieMöllersche Theorie, aber nicht die Streutheorien vonMott undRutherford.
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Vorgetragen beim Deutschen Physikertag zu Berlin im September 1952.
Besonderen Dank schulde ich dem Direktor des Instituts Herrn Prof. Dr.Chr. Gerthsen für die Anregung zu dieser Arbeit und das fördernde Interesse, das er ihr stets entgegenbrachte.
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Ulmer, K. Elektron-Elektronstreuung im Energiebereich von 200 bis 300 keV. Z. Physik 135, 232–247 (1953). https://doi.org/10.1007/BF01333346
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01333346