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Zur Theorie der Hall-, Nernst-, Ettingshausen- und Righi-Leduc-Effekte

Verallgemeinerung des Gesetzes von der ferromagnetischen Anisotropie

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird gezeigt, da\ die Änderung der thermoelektrischen Kraft ferromagnetischer Metalle, die bei deren Magnetisierung oder Dehnung entsteht, bedingt wird durch: 1. Anisotropie der Kristalle und 2. RichtungsÄnderung der resultierenden Spine in den. einzelnen Kristallgebieten. — Das schon früher für die Magnetostriktion gefundene Anisotropiegesetz wird hier auf thermomagnetische und einige andere Erscheinungen verallgemeinert. — Unter Benutzung des verallgemeinerten Anisotropiegesetzes und der vom Verfasser und Kondorski gefundenen Spinverteilungsfunktion wird die AbhÄngigkeit verschiedener die thermomagnetischen und thermoelastischen Eigenschaften ferromagnetischer Metalle betreffenden Parameter von der MagnetisierungsintensitÄt und von elastischen Spannungen gegeben.

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Akulov, N. Zur Theorie der Hall-, Nernst-, Ettingshausen- und Righi-Leduc-Effekte. Z. Physik 87, 768–777 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01333289

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