Zusammenfassung
Die aus Magnesium ausgelösten Protonen bestehen aus vier eng beieinanderliegenden Gruppen. Mindestens einige davon sind Resonanzgruppen.
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Die Arbeit wurde im November 1931 begonnen im Physikalischen Institut der Universität Gießen und im Physikalisch-Radiologischen Institut der Universität Heidelberg beendet. Herrn Prof. Dr. W. Bothe danke ich sehr für die Überlassung des Themas und ganz besonders für die überaus fördernden Ratschläge und freundliche Hilfe im Verlaufe der Arbeit. Für die Untersuchung wurden Mittel benutzt, welche die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und die Preußische Akademie der Wissenschaften Herrn Prof. Bothe überlassen haben.
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Klarmann, H. Die künstliche Umwandlung des Magnesiums durch Polonium-α-Teilchen. Z. Physik 87, 411–424 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01333250
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01333250