Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird die Diskussion der früher gewonnenen Aufnahmen von Ultraspuren fortgesetzt. Der erste Teil bringt die Richtungsverteilung der Ultraspuren am Erdboden. Im zweiten Teil werden die erhaltenen Doppelspuren besprochen und eine Einteilung in mehrere Klassen vorgeschlagen. Zugleich werden die Verhältnisse beim relativistischen Zweierstoß rechnerisch durchdiskutiert. Im dritten Teil wird die spezifische Ionisation an Hand von Tropfenzählung behandelt.
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Zum Schluß möchte ich, wie in der ersten Veröffentlichung, für die Förderung danken, die mir bei der Ausführung der Arbeit in hohem Maße zuteil wurde: Herrn Prof. Füchtbauer für die Anregung zu dieser Arbeit, sowie für die großzügige Unterstützung mit allen Hilfsmitteln des Instituts, Herrn Direktor Pfannkuch der AEG. für die Ausführung der Starkstromspule, den Herren der Rostocker Gleichstromzentrale Direktor Pyritz, Oberingenieur Aeffner und Ingenieur Wickner für die Gastfreundschaft und die Stromlieferung, und schließlich noch der Helmholtzgesellschaft und der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für die Bereitstellung der bedeutenden Mittel, welche die Untersuchung erforderte.
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Kunze, P. Untersuchung der Ultrastrahlung in der Wilsonkammer. Z. Physik 83, 1–18 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01331088
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