Zusammenfassung
Es wird der Kapazitätswert eines Kreisplattenkondensators mit keilförmig zueinander liegenden Elektroden angegeben. Ein Vergleich der abgeleiteten Beziehung mit den nach einer Trapez- oder logarithmischen Formel berechneten Werten zeigt schon bei geringer Elektrodenneigung große Unterschiede. Die Rechnung wird durch einige Versuche bestätigt gefunden.
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Für die Ermöglichung der in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Versuche bin ich der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt zu Dank verpflichtet.
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Nitka, H. Kapazitätsberechnung eines Kreisplattenkondensators mit keilförmig zueinander liegenden Elektroden. Z. Physik 85, 504–510 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01330972
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330972