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Das anomale Verhalten der magnetischen Permeabilität des Eisens in hochfrequenten Feldern

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Herren Malov und Arkadiew haben kürzlich die Ansicht vertreten, daß die Resultate, die ich im Jahre 1927 nach der heterodynen Schwebungsmethode erhalten habe, eine systematische Abnahme der Permeabilität mit abnehmender Frequenz zeigten. Das ist angesichts meines experimentellen Materials nicht gerechtfertigt. Die Hauptfolgerung meiner damaligen Arbeit, daß sich keine Anomalie im Verhalten der Permeabilität des Eisens zwischen 3,500 und 2,50 · 106 Hertz findet, wird durch die Diskussion von Malov und Arkadiew nicht berührt. Neues Material, das mit der Resonanzmethode erhalten wurde, wird hier zum erstenmal veröffentlicht. Es betrifft die Veränderung der Permeabilität mit der Frequenz und den Einfluß von Wirbelströmen. Wirbelstromeffekte können bei dieser Methode große scheinbare Änderungen der Permeabilität mit der Frequenz vortäuschen.

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Wait, G.R. Das anomale Verhalten der magnetischen Permeabilität des Eisens in hochfrequenten Feldern. Z. Physik 77, 695–698 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01330891

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