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Das Ionisationsvermögen künstlicher H-Strahlen

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die Al-Messungen von K. Diebner und H. Pose und die Fluormessungen von H. Pose werden bezüglich des Ionisationsvermögens der erzeugten Protonen ausgewertet und die differentielle Ionisation in Abhängigkeit von der Restreichweite untersucht. Es wird gezeigt, daß in der Beziehung zwischen Restreichweite und Geschwindigkeit: vz=a (R-x) für Restreichweiten von 3 cm bis zu etwa 33 cm die Geigersche Beziehung gilt, der Exponent also den Wert z=3 hat. In der Gleichung: K=K0(R-x)2/3, die den Zusammenhang zwischen Restreichweite und der Gesamtionisation K eines Protons längs seiner Restreichweite darstellt, wird die Konstante K0 zu (2,06 ± 0,02) · 104 für CO2 bestimmt, woraus hervorgeht, daß die Ionisationskonstanten K0 für H-Strahlen und α-Strahlen innerhalb der Fehlergrenze im Verhältnis 1∶4 stehen.

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Herrn Prof. G. Hoffmann danke ich für sein reges Interesse an dieser Arbeit und seine dauernde Unterstützung, Herrn Dr. H. Pose für die Anregung zu dieser Arbeit, für mannigfache Ratschläge und die Liebenswürdigkeit, dem Verfasser eigene Meßreihen zur Verfügung zu stellen, welche die gefundenen Resultate wesentlich stützen.

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Diebner, K. Das Ionisationsvermögen künstlicher H-Strahlen. Z. Physik 77, 581–600 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01330883

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