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Die Änderung der lichtelektrischen Elektronenemission beim Übergang reiner Zink-, Cadmium- und Aluminiumschichten aus dem ungeordneten in den geordneten Zustand und der Einfluß der Temperatur auf die Empfindlichkeit dieser Metalle

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Im Hochvakuum werden Schichten aus Zn, Cd und Al auf einer gekühlten (830 abs.) Glasunterlage im ungeordneten Zustand kondensiert und ihre spektralen lichtelektrischen Empfindlichkeitskurven ermittelt. Durch Erwärmen auf Zimmertemperatur werden sie in den geordneten Zustand übergeführt und danach die Empfindlichkeitskurven bei 293 und 830 abs. gemessen. Die mit der Fowlerschen Formel berechneten Austrittspotentiale des betreffenden Metalls im ungeordneten und geordneten Zustand stimmen innerhalb der Fehlergrenzen überein: Zn 4,307 ± 0,007 Volt, Cd 4,099 ± 0,009 Volt, Al 4,20 ± 0,02 Volt. Die Mengenkonstante und damit die Zahl der emittierenden Zentren ist jedoch im ungeordneten Zustand größer als im geordneten.

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D 85.

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Suhrmann, R., Pietrzyk, J. Die Änderung der lichtelektrischen Elektronenemission beim Übergang reiner Zink-, Cadmium- und Aluminiumschichten aus dem ungeordneten in den geordneten Zustand und der Einfluß der Temperatur auf die Empfindlichkeit dieser Metalle. Z. Physik 122, 600–613 (1944). https://doi.org/10.1007/BF01330622

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