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Zur Deutung des Funkenentladungsmechanismus

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Bei Serienschaltung von zwei Isolierschichten, Gas und Flüssigkeit, wird die Funkenentladungsspannung bei kurzzeitiger Spannungseinwirkungsdauer (τ+10−8 bis 10−7 sec) bei verschiedenen Elektrodenanordnungen als Punktion der Schichtdicken studiert, um zur Deutung des Punkenentladungsmechanismus beizutragen.

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Die Arbeit ist im Elektrophysikalischen Laboratorium des Elektrotechnischen Instituts der Technischen Hochschule, München, ausgeführt. Herrn Prof. W. O. Schumann möchte ich für die Unterstützung dieser Arbeit auch an dieser Stelle meinen großen Dank aussprechen.

Bei Durchführung der Messung war mir Herr Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. O. Engelbrecht sehr behilflich, wofür ich ihm bestens danke.

Auch der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, die diese Arbeit durch Apparate unterstützte, bin ich zu Dank verpflichtet.

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Nikuradse, A. Zur Deutung des Funkenentladungsmechanismus. Z. Physik 84, 701–704 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01330494

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