Zusammenfassung
Die im ersten Teil der Arbeit angegebenen Linearkombinationen ausPekarschen Produktzuständen und die daraus hervorgehenden Variationsansätze werden weiter untersucht. Insbesondere wird eine Entwicklung der Energie des Grundzustandes nach fallenden und nach steigenden Potenzen der Kopplungsstärke durchgeführt. Für die Masse des Polarons bei starker Kopplung ergibt sich in der Ordnungg 8 die Hälfte desPekarschen Wertes und in der Ordnungg 4 eine Korrektur, die beig 2=9 schon beträchtliche Werte annimmt. — Ferner wird gezeigt, daß bei dem besten aus Linearkombinationen gewonnenen Variationssatz die Energie schon bei schwacher Kopplung tiefer liegt als beiLee, Low undPines. Die früher vermutete Singularität ist also nicht vorhanden.
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Auszug aus der Habilitationsschrift des Verfassers. München 1956.
Ich danke Herrn Dipl.-Phys. A.Müllensiefen für eine Nachprüfung der Rechnungen und für Diskussionen.
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Höhler, G. Wechselwirkung eines nichtrelativistischen Teilchens mit einem skalaren Feld für mittelstarke Kopplung. II. Z. Physik 146, 372–388 (1956). https://doi.org/10.1007/BF01330431
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330431