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Ein geometrisches Modell des Atomkerns

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Diskontinuitäten in der Existenz und den Eigenschaften der Kerne oberhalb He4 scheinen bei ungeordneter Bewegung der Kernbausteine kaum zu erklären. Die auffälligste Sonderstellung zeigt der Kern Fe56. Bei der diesem Kern entsprechenden Zahl von 13α-Teilchen ist es gerade möglich, eine Kugel mit 12 anderen räumlich voll zu koordinieren. Es wird daher ein geometrischesα-Modell vorgeschlagen. Die Modelle der Aggregate bisα 8 werden abgeleitet. Die zu ziehenden Schlüsse werden an dem Verhalten des Massendefektes, der Isotopie und der Häufigkeit nachgeprüft.

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Es ist eine Freude für mich, meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. R. Signer in Bern, für seine unermüdliche Anteilnahme, und Herrn Dr. C. F. v. Weizsäcker für wertvolle Anregungen und Diskussionen meinen Dank aussprechen zu dürfen.

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Wefelmeier, W. Ein geometrisches Modell des Atomkerns. Z. Physik 107, 332–346 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01330174

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