Zusammenfassung
Aus der strengen Durchführung des Diracschen Grundsatzes, die Wellengleichung II. Ordnung aus Gleichungen I. Ordnung aufzubauen, ergibt sich bei Beschränkung auf die drei Ausdehnungen des Raumes und die eine der Zeit, sowie auf die trivialen Regeln der Arithmetik (also unter Ausschluß nichtvertauschbarer Produktfaktoren u. ä.) eine Theorie der Materie, deren hier zu entwickelnde Grundzüge die wesentlichsten Erscheinungen wie die Schwere und den Elektromagnetismus und das Vorhandensein verschiedenartiger Elementarteilchen als mathematische Folgerungen der angegebenen Voraussetzungen erkennen lassen.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Reichenbächer, E. Grundzüge zu einer Theorie der Materie. Z. Physik 107, 285–309 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01330171
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330171