Zusammenfassung
Es wurde eine Methode ausgearbeitet, die es erlaubt, höherionisierte Spektren lichtstark und mit so geringen Linienbreiten zu erzeugen, daß interferometrische Messungen an ihren Linien gemacht werden können. So ließen sich die Spektren des zweifach ionisierten Scandiums, Yttriums, Lanthans, Wismuts und des vierfach ionisierten Praseodyms anregen und bei den vier ersten auch die Hyperfeinstrukturen untersuchen, was zur Bestimmung der magnetischen Kernmomente dieser Elemente führte.
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D 11.
Diese Arbeit wurde im Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Berlin unter Anleitung von Herrn Prof. H. Kopfermann ausgeführt. Ihm besonders danke ich für seine wertvollen Anregungen und die stete Unterstützung. Auch Herrn Prof. Geiger danke ich für die Überlassung von Institutsmitteln.
Aus äußeren Gründen konnte diese schon seit einem Jahre abgeschlossene Arbeit erst jetzt veröffentlicht werden.
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Wittke, H. Interferometrische Untersuchungen an kondensierten Hohlkathodenentladungen. Z. Physik 116, 547–561 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01329751
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01329751