Zusammenfassung
Es ist eine ebene Linienschar mit vielen unabhängigen Parametern gegeben. Je nach der Struktur der Funktion ist die Dichtigkeit der Linienverteilung in verschiedenen Gebieten der Ebene verschieden. In der Voraussetzung, daß jede Linie ihr eigenes Licht ausstrahlt, gewinnt der Verfasser ein Bild der Helligkeitsverteilung in der Ebene. Die Theorie wird zur Lösung der Frage der Helligkeitsverteilung im extrafokalen Sternbilde, das mit Hilfe eines Objektivs mit bedeutender chromatischer und sphärischer Aberration erhalten ist, angewendet.
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Perepelkin, E.J. Helligkeitsverteilung in einem Felde von selbstleuchtenden Linien in einer Ebene. Z. Physik 45, 847–850 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01329560
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01329560