Zusammenfassung
Die Tatsache, daß bei einer Kathodenstrahlenröhre nach Art der Fig. 2 der Schatten des DrahtesC, welchen die vonA ausgehenden Kathodenstrahlen entwerfen, ganz erheblich viel breiter ist, wenn manB als Anode nimmt, als dann, wennC selbst als Anode dient, beweist nach obigem nicht bloß die elektrostatische Ablenkbarkeit, sondern auch die negative Ladung jener Strahlen.
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Walter, B. Einfacher Nachweis der elektrostatischen Ablenkbarkeit und der negativen Ladung der Kathodenstrahlenteilchen. Z. Physik 2, 264–267 (1920). https://doi.org/10.1007/BF01328733
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01328733