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Die Arbeit will einen Beitrag geben zur Frage, ob die azimutale Quantenzahl k der stationären Zustände eines Atoms, die den Tennen der optischen Spektren entsprechen, ganzzahlig oder halbzahlig anzunehmen sind. — I. Aus der Stelle des Übergangs der wasserstoffähnlichen in die wasseretoffunähnlichen Terme wird auf den Radius des Atomrumpfes geschlossen, sowohl bei ganzzahligem als auch bei halbzahligem k. — II. Die aus anderen Gebieten bekannten Ionenradien werden mit den berechneten Rumpfradien verglichen; bei den Rümpfen der Alkalien und der Erdalkali-Ionen erhalten wir nur für halbzahliges k Übereinstimmung; die anderen Werte sprechen nicht dagegen.
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Hund, F. Rydbergkorrektionen und Radien der Atomrümpfe. Z. Physik 22, 405–415 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01328149
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01328149