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Über die Abhängigkeit der Dichte submikroskopischer Quecksilberkugeln von der Gasadsorption an ihrer Oberfläche

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Die von E. Regener aufgestellte und von M. König scheinbar experimentell bestätigte Hypothese, wonach, das an der Oberfläche submikroskopischer Teilchen adsorbierte Gas die Unterschreitungen der Elektronenladung an diesen Pk vortäuschen soll, wird als nicht stichhaltig erwiesen. Die Unterschreitungen des Elementarquantums setzen sowohl in einem leichter verdichtbaren Gase, wie CO2, wie in einem schwerer verdichtbaren Gase, wie N2, ungefähr bei demselben Radius 2.10−5 ein, im Widerspruch mit der Annahme von M. König. Außerdem müßte eine solche Gasschicht, wie eine Umschlagsrechnung zeigt, bei einem Radius des Metallkernes von 2.10−5 cm eine Dicke 3.10−5 cm haben und dementsprechend aus mehreren Hunderten von Molekellagen bestehen, ein Umstand, der nach den derzeitigen Erfahrungen als höchst unwahrscheinlich hingestellt werden muß.

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Wasser, E. Über die Abhängigkeit der Dichte submikroskopischer Quecksilberkugeln von der Gasadsorption an ihrer Oberfläche. Z. Physik 27, 226–236 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01328029

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