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Der photoelektrische Effekt an submikroskopischen Quecksilberkugeln

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Es wird der photoelektrische Effekt an mikroskopischen und submikroskopischen Hg-Kugeln, die durch Verdampfen in N2 und CO2 hergestellt wurden, quantitativ in bezug auf die Größe der Kugeln, auf Größe und Art der Ladung untersucht. Es zeigte sich, daß in N2 und CO2 der inverse Effekt (Abspalten positiver Ladung) annähernd bei derselben Größe der Probekörper eintritt, und zwar bei einem Radius 1,2.10−5 cm abwärts. Die abgegebenen Ladungen variieren stark von ungefähr dem achten Teil des Elementarquantums bis zu mehreren Elektronen, und zwar so, daß auch bei großen Kugeln (über 4.10−5 cm Radius), die jedenfalls allen Voraussetzungen des Stokes-Cunninghamsehen Gesetzes Genüge leisten, große Abweichungen von dem Elektronenwerte vorkommen.

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Wasser, E. Der photoelektrische Effekt an submikroskopischen Quecksilberkugeln. Z. Physik 27, 203–225 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01328028

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