Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß man die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit der Metalle beim Schmelzen, bei Modifikationsänderung, durch Druck und ihren Temperaturkoeffizienten auch im flüssigen Zustande der Richtung und Größenordnung nach durch die Änderung der Schwingungszahl der Atome erklären kann, wenn man die Konstante der Grüneisenschen Formel der letzteren proportional setzt, wie dies in einer früheren Arbeit wahrscheinlich gemacht wurde.
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Vorgetragen in der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin am 2. Mai 1924.
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Simon, F. Zur elektrischen Leitfähigkeit der Metalle. Z. Physik 27, 157–163 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01328023
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01328023