Zusammenfassung
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1.
Es wurde der Dampfdruck des NO bis zum Siedepunkt gemessen, eine Dampfdruckformel gebildet und die Resultate in einer Tabelle vereinigt, welche zur Temperaturbestimmung mittels eines NO-Dampfdruckthermometers dienen kann.
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2.
Es wurde festgestellt, daß das flüssige NO stark assoziiert sein muß.
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3.
Es wurde die Verdampfungs- und die Schmelzwärme des Stickoxyds berechnet.
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Zum Schluß will ich es nicht versäumen, auch an dieser Stelle den Herren Professoren Nernst und Riesenfeld für ihr Wohlwollen und ihre mannigfaltigen Ratschläge zu danken, die mir genannte Herren bei der Ausführung dieser Arbeit zuteil werden ließen.
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Goldschmidt, H. Der Dampfdruck des Stickoxyds. Z. Physik 20, 159–165 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01327929
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