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Das Elektronenaffinitätsspektrum des Jodatoms

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Zeitschrift für Physik

Zusammenfassung

Im hochdissoziierten Joddampf tritt bei 3460 Å eine kontinuierliche Emission auf. Wenn die Francksche Theorie des Elektronenaffinitätsspektrums richtig ist, so kann nur diese Emission mit ihm identifiziert werden. Der aus der Grenze dieses Spektrums berechnete Wert der Elektronenaffinität ist in guter Übereinstimmung mit Borns Gittertheorie.

Die Durchführung dieser Messungen war uns nur möglich, weil wir dauernde Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, besonders durch die Hoshi-Stiftung sowie durch die Vereinigung von Freunden und Förderern der Universität Frankfurt erhielten; ihnen danken wir ebenso wie den Herren Dr. Berek und Lihotzky (E. Leitz, Wetzlar), Dr. Duden (Farbwerke Höchst), Dr. Heraeus, Hanau, Dr. h. c. Messer und Dr. Schleussner für teils kostenlos, teils zu ermäßigten Preisen überlassenes Material.

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Gerlach, W., Gremann, F. Das Elektronenaffinitätsspektrum des Jodatoms. Z. Physik 18, 239–248 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01327704

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